- Автор:
- Fichte J. G.
- Место издания:
- Hamburg
- Издатель:
- Felix Meiner
- Дата издания:
- 1997
- Объём:
- 286 s.
- Серия:
- Philosophische Bibliothek
- ISBN:
- 9783787332205
- Сведения о содержании:
- COVER -JOHANN GOTTLIEB FICHTE. Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre -INHALT -EINLEITUNG. Von Wilhelm G. Jacobs -VORBEMERKUN DES VERLAGES ZUR TEXTGESTALTUNG -VORBERICHT ZUR ZWEITEN AUFLAGE -VORREDE -ERSTER TEIL -GrundsÃÞtze der gesamten Wissenschaftslehre - 1. Erster, schlechthin unbedingter Grundsatz - 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz - 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz -ZWEITER TEIL -Grundlage des theoretischen Wissens - 4. Erster Lehrsatz A. Bestimmung des zu analysierenden synthetischen SatzesB. Synthesis der in dem aufgestellten Satze enthaltenen GegensÃÞtze Ãơberhaupt, und im allgemeinen -C. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem ersten der entgegengesetzten SÃÞtze selbst enthaltenen GegensÃÞtze -D. Synthesis durch Wechselbestimmung der in dem zweiten der entgegengesetzten SÃÞtze enthaltenen GegensÃÞtze -E. Synthetische Vereinigung des zwischen den beiden aufgestellten Arten der Wechselbestimmung stattfindenden Gegensatzes -Deduktion der Vorstellung -DRITTER TEIL Grundlage der Wissenschaft des Praktischen 5. Zweiter Lehrsatz - 6. Dritter Lehrsatz -Im Streben des Ich wird zugleich ein Gegenstreben des Nicht-Ich gesetzt, welches dem erstrn das Gleichgewicht halte - 7. Vierter Lehrsatz -Das Streben des lch, Gegenstreben des Nicht-Ich, und Gleichgewicht zwischen beiden muÃ#x9F; gesetzt werden - 8. FÃơnfter Lehrsatz -Das GefÃơhl selbst muÃ#x9F; gesetzt und bestimmt werden - 9. Sechster Lehrsatz -Das GefÃơhl muÃ#x9F; weiter bestimmt und begrenzt werden - 10. Siebenter Lehrsatz Der Trieb selbst muÃ#x9F; gesetzt und bestimmt werden 11. Achter Lehrsatz -Die GefÃơhle selbst mÃơssen entgegengesetzt werden kÜnnen -REGISTER. Von Wilhelm G. Jacobs -Personen -Schriften -Sachen
- Язык текста:
- Немецкий
Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre
als Handschrift für seine Zuhörer / J. G. Fichte